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Sind Fehlhaltungen überhaupt schlimm - und was macht Osteopathie?

Gastartikel von Manuela Mees, Osteopathin aus Briedel

Ich freue mich, dass ich Manuela Mees, Physiotherapeutin, Heilpraktikerin, Osteopathin und Kinderosteopathin aus Briedel, selbst Mutter von 2 Kindern, dazu gewinnen konnte, uns etwas aus ihrer Sicht zu den dramatischen Folgen von Fehlhaltungen zu schreiben.

Kaum vorstellbar für viele, aber die Ursache für Schlafstörungen, Bettnässen und Konzentrationsschwäche können auch Fehlhaltungen sein - z.B. ausgelöst durch zu schwere oder falsch getragene Schulranzen! Daher ist es mir so wichtig, darauf aufmerksam zu machen, aber lest selbst.


Osteopathie betrachtet den Menschen als Einheit zwischen Seele, Verstand und Körper und hat somit einen besonderen Stellenwert in der Entwicklung und das Wachstum von Kindern. Diese kleinen, hochsensiblen Menschen benötigen ihre Energie und ihre Potenziale für Ihre Entfaltung ihres Geistes und Körperwachsums und reagieren immens auf die kleinsten Störungen in ihrem Umfeld, sowohl in und an ihrem Körper. Ein Beispiel: so können kleine Dysfunktionen der Fußwurzelknochen  die gesamte Beinachse verschieben bis über das Becken zur Wirbelsäule, sogar bis zum Atlas. Dadurch erklären sich Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Übelkeit - meist in Kombination mit Wirbelsäulen-verschiebungen, die wie Sicherungen im Stromnetz, Störungen auf Funktionsgebiete des Körpers auslösen können und  z. B. Verdauungsprobleme, Blaseninkontinenz, Schlafstörungen bis hin zu Stimmungsschwankungen und vieles mehr.

 

In der Osteopathie kann sanft und nur mit den Händen eine Regulierung stattfinden, die kleine und große Menschen wieder in ihre Balance bringt, damit mehr Energie für den Alltag und das Leben bleibt.

Sie können ja gerne mal schauen, was Sie hier von einbauen möchten, bei Fragen einfach mal melden.


Liebe Grüße, Manuela Mees

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